Du bist es gewohnt, zu funktionieren.
Verlässlich zu sein.
Dich zu kümmern.
Du hast das große Ganze im Blick, organisierst, fängst auf, hältst durch.
Und trotzdem sitzt da dieses Gefühl in Dir:
Das kann doch nicht alles gewesen sein.
Vielleicht liegt es daran, dass alte Rollen Dich noch fest im Griff haben
obwohl Du längst spürst, dass sie nicht mehr zu Dir passen.
Warum alte Rollen Deinen Aufbruch verhindern
Alte Rollen kleben wie eine zweite Haut.
Sie machen Dich scheinbar stark und gleichzeitig eng.
Sie geben Struktur und rauben Dir Lebendigkeit.
Vielleicht bist Du aufgewachsen mit Sätzen wie:
-
„Reiß Dich zusammen.“
-
„Denk an die anderen.“
-
„Mach das ordentlich.“
-
„Sei nicht so egoistisch.“
Und ohne es zu merken, bist Du zur Expertin im „sich-anpassen“ geworden.
Du hast Erwartungen erfüllt, ohne zu hinterfragen, ob sie überhaupt zu Dir passen.
Diese Mechanismen laufen tief, über Jahre, über Generationen.
Sie fühlen sich vertraut an.
Aber nicht mehr richtig.
Und genau deshalb begleite ich heute Frauen, die sich neu spüren wollen.
Nicht als Expertin von außen, sondern als Weggefährtin.
Ich höre zu. Ich halte Raum.
Ich stelle Fragen, die Dich zurück zu Dir führen.
Du bestimmst das Tempo.
Ich halte die Brücke.
Du bestimmst das Tempo.
Ich halte die Brücke.
Mein Wendepunkt und warum ich heute Brücken baue
Auch ich habe funktioniert.
Getan, gemacht, geleistet. Jahrelang.
Ich war zuverlässig, pflichtbewusst, engagiert.
Und irgendwann fragte mich meine innere Stimme:
„Willst Du weitermachen mit dem, was Dir vorgelebt wurde?
Mit dem, was schon immer in der Familie so gemacht wurde?
Oder willst Du endlich beginnen, Deine eigenen Wünsche, Ziele und Visionen zu leben?“
Diese Frage hat mich mitten ins Herz getroffen.
Und meine Antwort war klar:
Ja, ich will.
Ich will nicht länger eine Rolle erfüllen. Ich will mein Leben gestalten.
Und genau deshalb begleite ich heute Frauen, die sich neu spüren wollen.
Nicht als Expertin von außen, sondern als Weggefährtin.
Ich höre zu. Ich halte den Raum.
Ich stelle Fragen, die Dich zurück zu Dir führen.
Du bestimmst das Tempo.
Ich halte die Brücke.
Was hält Dich wirklich zurück?
Häufig ist es nicht der Alltag, der Dich einschränkt.
Sondern die unbewussten Bindungen an Erwartungen.
An das Bild, das andere von Dir haben.
An Deine Angst, jemand zu enttäuschen.
An das Gefühl, ohne Deine Rolle „niemand zu sein“.
Doch genau darin liegt das Drama:
Wenn Du bleibst, wo Du nicht mehr hingehörst,
verlierst Du Dich Stück für Stück.
Drei Wahrheiten, die Dich weiterbringen
Deine Rolle ist nicht Deine Identität.
- Du darfst sie ablegen, neu denken, wandeln.
Ohne Dich selbst zu verlieren – im Gegenteil: um Dich selbst zurückzugewinnen. - Niemand wird kommen und Dich retten.
Der Aufbruch beginnt in Dir.
Nicht perfekt, nicht sicher, aber echt. - Es ist nie zu spät.
Nicht mit 45. Nicht mit 50. Nicht mit 60+.
Du bist nicht zu alt, Du bist bereit.
Hier einige Fragen für Deinen Aufbruch
-
Welche Rolle macht Dich innerlich eng?
-
Wann hast Du zuletzt eine Entscheidung nur für Dich getroffen?
-
Was würdest Du tun, wenn niemand etwas von Dir erwarten würde?
Der erste Schritt: Selbst-Bewusstheit
Veränderung muss nicht dramatisch sein.
Manchmal reicht ein Moment, in dem Du innehältst –
und ehrlich zu Dir bist.
Du darfst Dich wieder spüren.
Du darfst auf Dich hören.
Du darfst aufbrechen – in ein Leben, das Du selbst gestaltest.
Fazit: Dein altes Ich war wichtig, aber nicht endgültig
Deine alten Rollen haben Dir gedient.
Sie haben Dich getragen.
Und vielleicht auch beschützt.
Doch jetzt ist Zeit für etwas Neues.
Für ein Leben, das Dich wieder berührt.
Für eine Version von Dir, die Du vielleicht noch nie voll gelebt hast.
Dein Aufbruch beginnt nicht im Außen,
sondern im Innen.
Dort, wo Deine Wünsche, Deine Visionen, Deine Wahrheit wohnen.
Ich begleite Dich gern auf diesem Weg –
mit Klarheit, Herz und der Freiheit, wirklich Du selbst zu sein.
Marlies JC – ANANDA-KANDA
Brückenbauerin. Klarheitsgeberin. Rollenbrecherin.
Von der Funktionstüchtigen zur Selbstbestimmten
mit Herz, Verstand und Seele zurück zu Dir.
Dein Aufbruch beginnt im Innen.
Lass uns gemeinsam die Brücke überqueren.